Solar
sensoren

Veröffentlichung: 24.05.2025 09:49 Uhr
SENSOREN

Was misst der Solarsensor?

Der Solarsensor auf meiner Wetterstation misst die sogenannte Solarstrahlung. Das ist die Energie, die von der Sonne auf die Erdoberfläche trifft. Angegeben wird dieser Wert in Watt pro Quadratmeter (W/m²). Je höher der Wert, desto mehr Sonnenenergie erreicht uns – es ist also besonders sonnig.

Im Gegensatz zum UV-Index, der nur den schädlichen ultravioletten Teil des Sonnenlichts betrachtet, erfasst der Solarsensor die gesamte Sonneneinstrahlung, also auch das sichtbare Licht und die Infrarotstrahlung, die für Wärme sorgt.

Was sagen die Werte aus?

Die Solarstrahlung verändert sich im Tagesverlauf und hängt stark vom Wetter, der Jahreszeit und dem Sonnenstand ab. An einem klaren Sommertag mittags können Werte über 900 W/m² erreicht werden. Bei bewölktem Himmel oder im Winter sind die Werte deutlich geringer.

Hohe Werte bedeuten viel Sonnenlicht – das wirkt sich direkt auf die gefühlte Wärme aus und beeinflusst zum Beispiel, wie stark sich Oberflächen oder Räume aufheizen. Deshalb ist die Solarstrahlung auch ein wichtiger Faktor bei der Einschätzung des Wetters.

Wie werden Solarstrahlungs-Daten auf meiner Website verwendet?

Die gemessenen Werte zur Solarstrahlung werden auf meinem Wetter-Dashboard (Seite: Live-Wetter) angezeigt und regelmäßig aktualisiert. Sie helfen dabei, die aktuelle Sonneneinstrahlung einzuschätzen – zum Beispiel, wenn du wissen möchtest, ob sich eine Solaranlage lohnt, wie schnell sich dein Gewächshaus aufheizt oder wie stark die direkte Sonneneinstrahlung ist.

Außerdem ergänzen die Solardaten die Einschätzung des UV-Index und liefern zusätzliche Informationen für eine umfassende Wetterbeobachtung auf meinem Wetterdienst.

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